»neXTvision« zu Gender Mainstreaming

Jugend braucht Zukunft!

Rund drei Jahre lang hatten sich die Mitgliedsverbände des Landesjugendrings auf verschiedenen »Themeninseln« in ihrem Zukunftsprogramm »neXT2020« verbandsübergreifend damit auseinander gesetzt, wie sich die Gesellschaft im kommenden Jahrzehnt verändern könnte. Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Bildung, soziale Gerechtigkeit, Umwelt & globale Gerechtigkeit, Migration & Transkulturalität, Partizipation, Glück & Persönlichkeit sowie die Zukunft der Jugendarbeit.

Entstanden sind umfangreiche »Bausteine für eine jugendgerechte Zukunft«, die Utopien, Perspektiven, Chancen und Herausforderungen aufzeigen und daraus Forderungen für eine jugendfreundliche Gesellschaft ableiten. Diese finden sich zum einen in der verabschiedeten Erklärung wieder, zum anderen im Buch »neXTvision«, welches im Rahmen der Veranstaltung erstmalig vorgestellt wurde.

In der Veröffentlichung »neXTvision« wurden einzelne Themenbereiche durch Beiträge von weiteren Expert-inn-en ergänzt. So auch der Komplex »Gender Mainstreamin in der Jugendarbeit«. In ihrem Artikel »Genderreflexive Subjektorientierung – Handlungsperspektive für die Zukunft« gibt Prof. Dr. Corinna Voigt-Kehlenbeck einen Überblick zu der Herausforderung genderreflexive Perspektiven in den Handlungsfeldbezug der Jugendarbeit zu integrieren. Zudem stellt sie Thesen und Empfehlungen für Teams, die sich damit befassen auf.

Er kann hier nachgelesen werden

»neXTvision« zu Gender Mainstreaming

Jugend braucht Zukunft!

Rund drei Jahre lang hatten sich die Mitgliedsverbände des Landesjugendrings auf verschiedenen »Themeninseln« in ihrem Zukunftsprogramm »neXT2020« verbandsübergreifend damit auseinander gesetzt, wie sich die Gesellschaft im kommenden Jahrzehnt verändern könnte. Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Bildung, soziale Gerechtigkeit, Umwelt & globale Gerechtigkeit, Migration & Transkulturalität, Partizipation, Glück & Persönlichkeit sowie die Zukunft der Jugendarbeit.

Entstanden sind umfangreiche »Bausteine für eine jugendgerechte Zukunft«, die Utopien, Perspektiven, Chancen und Herausforderungen aufzeigen und daraus Forderungen für eine jugendfreundliche Gesellschaft ableiten. Diese finden sich zum einen in der verabschiedeten Erklärung wieder, zum anderen im Buch »neXTvision«, welches im Rahmen der Veranstaltung erstmalig vorgestellt wurde.

In der Veröffentlichung »neXTvision« wurden einzelne Themenbereiche durch Beiträge von weiteren Expert-inn-en ergänzt. So auch der Komplex »Gender Mainstreamin in der Jugendarbeit«. In ihrem Artikel »Genderreflexive Subjektorientierung – Handlungsperspektive für die Zukunft« gibt Prof. Dr. Corinna Voigt-Kehlenbeck einen Überblick zu der Herausforderung genderreflexive Perspektiven in den Handlungsfeldbezug der Jugendarbeit zu integrieren. Zudem stellt sie Thesen und Empfehlungen für Teams, die sich damit befassen auf.

Er kann hier nachgelesen werden

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