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Der Diözesanvorsitzende Gero Peters hält aber fest: "Letztlich ist das Modell der Oberschule eine Anpassung an bestehende Realitäten. Die Hauptschulen brechen an allen Enden weg, so dass neue Modelle gefunden werden mussten." Des Weiteren müsse der Weg neue Gesamtschulen zu gründen durch die Landesregierung erleichtert werden, um für alle Schülerinnen und Schüler eine individuelle Förderung zu ermöglichen, so Peters weiter. "Es ist endlich an der Zeit, dass alle Seiten ihre Ideologien in der Debatte bei Seite lassen und sich gemeinsam auf den Weg machen, das Beste für die Schülerinnen und Schüler in Niedersachen zu erreichen", so die Referentin für Schulkooperation beim BDKJ, Helga Hettlich.
Des Weiteren fordert der BDKJ Osnabrück die Landesregierung zu einer besseren und gleichmäßigeren Ausstattung aller Ganztagsschulen auf, um die Kooperationsvoraussetzungen für außerschulische Partner zu erleichtern. Mit der Einführung einer teilgebundenen oder gebundenen Oberschule sollten Vereine und Verbände weiterhin die Möglichkeit haben, Nachmittagsangebote an Schulen durchzuführen. »Nur so kann der Weg zu einer Schule als Lebensort gelingen, in dem Schülerinnen und Schülern nicht nur Wissen, sondern auch soziale Kompetenzen vermittelt werden«, begründet Hettlich die Forderung. Der BDKJ stehe mit seiner langjährigen Erfahrung in der Bildungsarbeit als Gesprächspartner jederzeit zur Verfügung.
Hintergrund
Der BDKJ Osnabrück vertritt die Interessen von rund 18.000 Kindern und Jugendlichen gegenüber Kirche, Politik und Gesellschaft.