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Das eintägige Dialogforum am 29. Februar 2024 in Essen, befasst sich mit der Frage, was genau unter einer „Beteiligungslandschaft“ verstanden werden kann und welche Strukturen und Rahmenbedingungen in einer „Beteiligungslandschaft“ benötigt werden. Dazu wird auch betrachtet, wie die unterschiedlichen Beteiligungsakteur:innen sich vernetzen und zusammenarbeiten können.
Es besteht, oftmals vor Ort, eine große Vielfalt an verschiedenen Ansätzen, Formaten und Strukturen im Feld der Kinder- und Jugendbeteiligung. Darunter zählen unter anderem Kinder- und Jugendparlamente, Schüler:innenvertretungen, Kinder- und Jugendverbände oder anlassbezogene Beteiligungsformate. Dabei wird Kinder- und Jugendbeteiligung nicht nur von einer Vielfalt von Formaten, sondern auch von einer Vielfalt von Trägerstrukturen und Anbietern unterstützt und verantwortet. Alle diese Ansätze, Formate und Strukturen und deren Interaktion können Bestandteil einer sogenannten Beteiligungslandschaft sein.
Ziel des Dialogforums ist es, Ansätze zu identifizieren, um Beteiligungslandschaften – und damit die notwendigen Rahmenbedingungen und Strukturen – nachhaltiger und wirksamer zu machen.
Die Teilnehmenden erwarten insgesamt vier spannende Workshops, ein abwechslungsreiches Programm und die Möglichkeit, sich mit Akteur:innen der unterschiedlichen Ebenen zu vernetzen.
Die Veranstaltung richtet sich an Vertreterinn:en aus Bund, Ländern, Kommunen und Zivilgesellschaft, Fachkräfte aus der Praxis, sowie Interessensvertretungen von Kindern und Jugendlichen.
Alle Workshops nähern sich dem Thema „Beteiligungslandschaften“ in vier Kontexten:
Anmeldefrist ist der 09. Februar 2024.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Kosten für Reisekosten und Unterkunft müssen selbst getragen werden. Die Anmeldung sowie weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es hier: jugendstrategie.de/veranstaltung/dialogforum-beteiligungslandschaften
Eine Gebärdendolmetschung ist bei Bedarf verfügbar. Bitte entsprechend in der Anmeldung angeben.
Das Dialogforum findet im Rahmen des NAP (Nationale Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung) statt. Der Nationale Aktionsplan soll bis 2025 als Dialogprozess zusammen mit der Zivilgesellschaft, den Ländern, Kommunen und jungen Menschen die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen stärken und die Jugendstrategie der Bundesregierung weiterentwickeln.