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Interaktiv lernen die jungen Besucherinnen und Besucher von 12 bis 18 Jahren anhand von Musikbeispielen, Videos und Fotos die Entwicklung der niedersächsischen Popularmusik in den letzten 30 Jahren kennen und erschaffen während der zweistündigen Führung mithilfe von Musik-Apps einen eigenen Song.
Täglich gibt es für Schulen/Einrichtungen aus schwierigen sozialen Umfeldern drei Führungen, die von Musikpädagoginnen und Musikpädagogen sowie Musikerinnen und Musikern begleitet werden. Zur Vor- und Nachbereitung der musikalischen Exkursion erhalten Pädagog-inn-en begleitendes Material. Darüber hinaus werden für Familien und Einzelpersonen auch öffentliche Termine an Wochenenden, in den Ferien und an einem Abend angeboten, die auf der Internetseite www.startingpop.de zu finden sind.
Schulen und andere Interessierte können sich per E-Mail an Mireya Weißer unter weisser{auf}lagrock{punkt}de oder telefonisch unter 0511 35 16 09 anmelden.
Insgesamt werden 33 Führungen á 30 Personen bzw. 66 Führungen á 15 Personen angeboten werden. Eine frühe Anmeldung lohnt sich also, um einen Wunschtermin zu bekommen. Der Anmeldeschluss ist der 27.2.2020.
Die Teilnahme an den Führungen ist kostenfrei.
„Starting Pop“ vermittelt Musik durch Hören, Sehen und Fühlen. Mit Apps auf iPads komponieren jeweils zwei Besucherinnen und Besucher Sequenzen für Bass, Gitarre, Keyboard oder Schlagzeug, die anschließend zu einem kleinen Song zusammengeführt werden. „Durch die interaktive Ausstellung möchten wir Jugendliche, die Musik bisher nur konsumieren, zum eigenen Musizieren motivieren. Daher freuen wir uns, wenn sich viele Schulen mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen für einen Besuch anmelden“, beschreibt Projektleiterin Vera Lüdeck (Geschäftsführerin der Landesarbeitsgemeinschaft Rock in Niedersachsen e.V.) die Intention. Den außergewöhnlichen Musikunterricht leitet ein musikalisch und pädagogisch ausgebildetes Team, bestehend aus Frauke Hohberger, Johanna Andres, Tobias Eisermann und Malte Lahrmann.
Als roter Faden der Ausstellung wird die Geschichte des Non-Profit-Newcomer-Netzwerks „local heroes“ mit den historischen Ereignissen seit 1989 verknüpft. Die Landesarbeitsgemeinschaft Rock in Niedersachsen ist seit 2004 größtes Mitglied des Netzwerks und hat bereits mehrere hundert Bands durch „local heroes Niedersachsen“ gefördert. So sind auf den durch QR-Codes multimedial verbundenen Exponaten zum Beispiel die aus dem Wendland stammende Band Madsen, Enemy Jack aus Wolfsburg und Phaenotypen aus Worpswede zu sehen.
„Starting Pop“ ist ein Pop-To-Go-Projekt gefördert durch „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Bündnispartnerinnen und -partner sind die Landesarbeitsgemeinschaft Rock in Niedersachsen, das Rockbüro Hannover, die Robert-Koch-Realschule und die Leibniz IGS in Langenhagen. Der Paritätische fördert die Vorbereitungsphase und die Anschaffung von fünf iPads.